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Stipendienprogramm für Medizinstudierende

Stipendienprogramm für Studierende aus Fluchtgebieten und für Bildungsaufsteiger

Medizin studieren in Deutschland – der Traum vieler junger Leute. Genügend Mediziner in Deutschland für die Versorgungssicherheit auszubilden – das ist das Ziel der Universitäten in Deutschland. Dieses Ziel will die Deutsche Universitätsstiftung seit 2018 mit dem Stipendienprogramm Medicus unterstützen.

Zielgruppen sind Studierende aus Nicht-Akademiker Familien, sogenannte „First-Generation-Students“ und geflüchtete Studierende. Fach- und studienortnahe Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, die von der Deutschen Universitätsstiftung vermittelt werden, betreuen die Stipendiatinnen und Stipendiaten in einer 1:1 Betreuung als Mentoren.

Interesssierte Studierende im 1. oder 2. Semester bewerben sich über das TANDEM und Welcome-Programm zu dessen jeweiligen Bedingungen. Nach dem Physikum wechseln die medizinstudierenden Stipendiatinnen und Stipendiaten dann in das Medicus-Programm und nehmen an Workshops zu medizinischen Themen teil, die ihnen die Einblicke vermitteln, die sie sowohl vom Elternhaus wie auch an der Universität nicht bekommen können. Während der Förderung kann ein persönliches Coaching in Anspruch genommen werden, um so ein erfolgreiches Studium zu unterstützen. Ein jährliches Abrufbudget für studienbezogene Kosten rundet das Angebot ab.

 


Bewerbungen für Medizinstudierende bitte über TANDEM oder Welcome.