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Gendersensible Sprache

Bei der Verwendung geschlechtergerechter Schreibung orientiert sich die Deutsche Universitätsstiftung (DUS) bis auf Weiteres an den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung vom 26. März 2021. Aus Gründen der Verständlichkeit und Eindeutigkeit wird deshalb auf die Nutzung von Asterisk („Gender-Stern“), Unterstrich („Gender-Gap“), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen verzichtet, ohne dass damit die Würdigung aller Geschlechtsidentitäten als gesamtgesellschaftliche Aufgabe in Frage gestellt wird. Stattdessen wird der DHV in Verlautbarungen, soweit er selbst Urheber oder Verfasser ist, wenigstens im Regelfall die beiden Hauptgeschlechter ansprechen.